Einleitung
Kapitel 1: Die Rolle der Sprache im Recht
1.1 Der Stellenwert der Sprachtheorie in der juristischen Methodenlehre • 1.2 Berührungspunkte zwischen Jurisprudenz und Linguistik: Aufgaben und Themen einer möglichen "Rechtslinguistik“
Kapitel 2: Die "klassische" Auslegungslehre und frühe Überlegungen zur Sprache
2.1 "Recht und Sprache": Frühe Ansätze • 2.2 Die "Klassische Hermeneutik" und ihr Verhältnis zur Sprache
Kapitel 3: Die Wende zur "Neuen Hermeneutik"
Resümee (I)
Kapitel 4: Die sprachphilosophische Wende
4.1 Logische Semantik • 4.2 Analytische Rechtstheorie: Die erste Wittgenstein-Rezeption
Kapitel 5: Sprachtheoretische Ausfächerungen
5.1 Ein interdisziplinärer Versuch: Das Darmstädter Programm einer Textanalyse juristischer Sprache mit linguistischen Mitteln • 5.2 Kommunikationstheorie, Semiotik und Anderes • 5.3 Die Theorie der juristischen Argumentation
Kapitel 6: Die Rezeption der Linguistischen Pragmatik
6.1 Die zweite Rezeption Wittgensteins • 6.2 Linguistische Pragmatik • 6.3 Referenzsemantik • Resümee (II)
Kapitel 7: Theorie der Praxis: Perspektiven einer juristischen Pragmatik aus linguistischer Sicht
7.1 Gesetzesauslegung als Normkonkretisierung • 7.2 Normkonkretisierung als Praxis juristischer Textarbeit • Resümee (III)
Kapitel 8: Ausgangsfragen, Aufgaben und Grundbegriffe der juristischen Semantik
8.1 Ausgangsfragen und Aufgaben der juristischen Semantik • 8.2 Grundbegriffe einer anwendungsbezogenen Semantik (für juristische Zwecke)
Kapitel 9: Gesetzesauslegung: Eine semantische Arbeit?
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